Kritiken

  • Der Generalanzeiger über Pepusch's Beggar's Opera in Bonn

    Macheath, stimmlich wie darstellerisch beeindruckend, gab der bekannte Bonner Bass Burkhard Zass.
  • Die Frankfurter Neue Presse über Brahms’ Deutsches Requiem in Frankfurt

    ... auch die Solisten machten eine gute Figur. Dies galt besonders für den Bass-Bariton Burkard Zass in seinem Solo „Herr, lehre doch mich“, das in sanftem Schmelz erklang.
  • Die Oberhessische Presse Marburg über Brahms’ Deutsches Requiem in Marburg

    Burkard Zass glänzte mit warmem, vollem und festem Bass-Bariton. Mit fester Stimme und klarer Aussprache gestaltete er seine Passagen schlicht und eindringlich.
  • printzip über Mozarts Don Giovanni in Bad Hersfeld

    Insbesondere der Bariton Burkhard Zass als Leporello unterhielt die Zuschauer, indem er den Diener in seiner traurig-komischen Rolle schauspielerisch auf den Punkt brachte.
  • Fulda Kultur über Mozarts Don Giovanni in Bad Hersfeld

    ... er setzte seinen flinken Bariton stets bravourös ein, vornehmlich in der Registerarie. Zass gab einen dreist-ängstlichen Hansdampf, einen eilfertigen Diener und Schüler seines triebgesteuerten Herrn.
  • Die Frankfurter Neue Presse über Elias in Verona:

    Bei der Gelungenen Besetzung der Gesangsolisten bestritt der Bass-Bariton Burkhard Zass den gebieterischen Elias temperamentvoll und mit nachhaltigem Ausdruck.
  • Der Trierische Volksfreund über Elias in Prüm:

    Burkhard Zass...gab einen anrührenden Elias. Sein junger warmer Bass-Bariton verströmte jenes Urvertrauen, das Menschen von Geburt eigen ist ...
  • Die Eifelzeitung über Elias in Prüm:

    Burkhard Zass...versetzte Mitwirkende und Zuhörer gleichermaßen ins Staunen, denn er gestallte seine Rolle stimmgewaltig und klangschön.
  • Der Generalanzeiger über Händels Floridante in Bonn:

    Der Bariton Burkhard Zass überzeugte als grausamer Tyrann Oronte, seine Wahnsinnsarie am Ende des Stückes gehörte zu den fulminanten Höhepunkten.
  • Das Solinger Tageblatt über Haydns Schöpfung in Leichlingen:

    Schon mit seinen ersten Tönen ließ Burkhard Zass aufhorchen. Sein voluminöser Bass-Bariton, der auch in den tiefsten Lagen nichts an Fülle verlor, passte hervoragend zur Partie des Raphael. Eindrucksvoll seine Arie "Rollend in schäumenden Wellen".